Cornelia Rüdisüli
Cornelia Rüdisüli hat die Ausbildung zur Kindergarten- und Unterstufenlehrperson absolviert und vier Jahre als Klassenlehrerin gearbeitet. Ihren Master in Early Childhood Studies schloss sie mit der Untersuchung der Wirksamkeit des spielzeugfreien Kindergartens auf die Entwicklung der kreativen Problemlösefähigkeit ab. Im Rahmen eines Forschungspraktikums an der Universität in Cambridge (Centre for Research on Play in Education, Development & Learning) und an der pädagogischen Hochschule St. Gallen (Institut für Lehr- und Lernforschung) beteiligte sie sich an unterschiedlichen Projekten zum Spiel. Seit 2017 unterrichtet sie an der Pädagogischen Hochschule Schaffhausen (PHSH) Lehrveranstaltungen zu Forschung und Entwicklung sowie zu allgemeiner Didaktik und betreut Studierende als Mentorin. Als wissenschaftliche Mitarbeiterin der PHSH untersucht sie als Forschungsschwerpunkt und Promotionsthema das spielbasierte Lernen.