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Entwicklung des Schweizer Systems
Berufsbildung
Entwicklung des Schweizer Systems
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Erweiterte Beschreibung
Wie gaben Menschen früher ihr Berufswissen weiter? Wie hat sich das System der Schweizerischen Berufsbildung entwickelt?
Nach einem leicht lesbaren Überblick, der die Entwicklung von den Zünften bis Anfang des 21. Jahrhunderts nachzeichnet, werden in einem zweiten Teil Themen wie etwa die kaufmännische Ausbildung, die landwirtschaftliche Berufsbildung oder die Entwicklung der Fachhochschulen aus den Technika vertieft betrachtet.
Ein Standardwerk, geschrieben von einem Praktiker, der sich seit Jahrzehnten mit der Berufsbildung befasst. Es löst die vor über 30 Jahren geschriebene erste Fassung der immer noch verwendeten «Entwicklung» ab.
Rezensionen
Schon gewusst?
1853: Gründung der ersten, heute noch bestehenden landwirtschaftlichen Jahresschule im Strickhof Zürich, einer theoretische-praktischen Ackerbauschule mit angegliedertem Gutsbetrieb.
1895: Der Schweizerische Kaufmännische Verein organisiert dank der Einrichtung eines Zentralsekretariats (1894) erstmals Lehrabschlussprüfungen, genannt Lehrlingsprüfung.
25'434 Burschen und 11'753 Mädchen schliessen 1959 einen Lehrvertrag ab. Dies bedeutet, dass 65,4% Prozent der Knaben und 31,1 Prozent der Mädchen eine Berufslehre antreten.
1968: Bei Lehrlingen machen sich jugendliche Oppositionsregungen bemerkbar, insbesondere in Genf. Erstmals werden Lehrlinge zu Sozialpartnerverhandlungen beigezogen.
2003 wird die Anerkennung von Berufsmaturitätsausweisen für die Zulassung zu den universitären Hochschulen in einer Verordnung geregelt.